Olga

SURIKOVA

Soprano

 Biografie

  Olga Surikova – die junge Sopranistin, geboren 2004 in Freising (Deutschland), wurde im November 2024 beim renommierten Bundeswettbewerb Gesang in Berlin mit dem 1. Förderpreis, sowie dem Sonderpreis der BDG-Stiftung ausgezeichnet. Im Rahmen des Preisträgerkonzerts trat sie gemeinsam mit der Staatskapelle Berlin in der Staatsoper Unter den Linden auf.

Ihre musikalische Ausbildung begann Olga Surikova als Jungstudentin an der Hochschule für Musik und Theater in München. 2022 nahm sie dort ihr Bachelorstudium im Fach Gesang bei Prof. Iride Martinez auf.

Im Mai 2025 sang Sie erstmals in Haydns Schöpfung den „Engel Gabriel“ und „Eva“ in München.

2025 gab sie auch ihr Debüt als „Zerlina“ in Mozarts Don Giovanni in der Reaktorhalle München, wo sie auch ein Jahr zuvor als „First Witch“ in Purcells Dido and Aeneas zu erleben war. 2024 wurde sie mit dem Stipendium des Deutschen Bühnenvereins ausgezeichnet.

Bereits 2023 war Olga Surikova in einer Produktion von Leoš Janáčeks Das schlaue Füchslein an der Bayerischen Staatsoper zu hören. Im Rahmen eines Hochschulprojekts übernahm sie außerdem die Rolle der „Despina“ in Mozarts Così fan tutte, begleitet vom Orchester des Gärtnerplatztheaters.

Ihre musikalische Laufbahn begann bereits im Kindesalter: Mit zehn Jahren sammelte sie erste Bühnenerfahrungen im Kinderchor der Bayerischen Staatsoper. 2022 gewann sie als Jungstudentin den 2. Preis beim „Lions Musikpreis für Gesang“ in Regensburg.

 

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